Sie dürfen eine Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge betreiben (für Ihre Fahrzeugflotte oder zur öffentlichen Nutzung), müssen aber mit Strafgebühren für Spitzenlasttarife rechnen.
Ihre Anlage ist möglicherweise auf Netzstrom angewiesen, aber es kommt häufig zu Spannungseinbrüchen.
Die Integration erneuerbarer Energien bringt zusätzliche Komplexität mit sich – mittags wird ein Überschuss an Solarstrom erzeugt, der nicht genutzt wird, während abends die Stromlast hoch und die Netztarife teuer sind.
Möglicherweise benötigen Sie eine Lösung, die im Werk vorgefertigt, modular und im Freien mit minimalen Beeinträchtigungen vor Ort einsetzbar ist.
Das System hat eine Nennausgangsleistung von 50 kW und eine nutzbare Energie von 108 kWh , basiert auf der LiFePO₄-Chemie, weist eine Entladetiefe von 95 % auf und verfügt über einen stabilen Lebenszyklus.
Das integrierte Energiemanagementsystem (EMS) und die nahtlose Umschaltung zwischen Netzbetrieb und Inselbetrieb (<5 ms) gewährleisten einen unterbrechungsfreien Betrieb.
Unterstützt PV-Eingang über Dual-MPPT (z. B. 76,8 kW PV-Eingangskapazität), hervorragend geeignet für Solar-Plus-Speicher-Systeme.
Für den Außeneinsatz geeignet (IP55), betriebsfähig bei Temperaturen von -20 °C bis +60 °C und bis zu einer Höhe von 3000 m – somit einsetzbar in unterschiedlichsten Klimazonen von Wüsten bis hin zu tropischen Gebieten.
Die Konnektivität (WiFi, App, RS485/CAN) ermöglicht Ihnen die vollständige Überwachung und Steuerung, um die Nutzung zu optimieren, Fehler frühzeitig zu erkennen und Energieflüsse intelligent zu steuern.
Definieren Sie Ihr Lade- und Anlagenlastprofil. Messen Sie die Ladeleistung (kW), die Ladedauer, die Anzahl der Fahrzeuge und die tageszeitlichen Spitzenwerte Ihrer Elektrofahrzeuge. Erstellen Sie ein ähnliches Lastprofil für Ihre Anlage, wenn Sie das Speichersystem gemeinsam nutzen.
Wählen Sie den Standort und die Installationsmöglichkeit des Systems. Wählen Sie einen sicheren Außenbereich (oder eine überdachte Fläche) mit ausreichender Belüftung, in der Nähe von Ladegeräten/Wechselrichtern und mit Wartungszugang.
Logik zur Designintegration. Zum Beispiel: Während der Schwachlastzeiten die Batterie laden; während der Spitzenlast des Elektrofahrzeugs Strom aus der Batterie entnehmen; Solarenergie integrieren, um den Mittagsüberschuss zu speichern; bei Netzausfall nahtlos auf Batteriebetrieb umschalten.
EMS-Steuerung und -Überwachung in Betrieb nehmen. Priorität der Verbraucher festlegen: Ladegerät → Batterie → Netz; Warnmeldungen für Batterieladezustand (SOC), Temperatur und BMS-Warnungen konfigurieren; Fernüberwachung für Ihr Energieteam einrichten.
Betrieb und Optimierung. Nach der Installation sollten wichtige Kennzahlen erfasst werden: Anteil der aus dem Speicher bezogenen Ladeenergie im Vergleich zum Netz, Reduzierung der Spitzenlast, Energieeinsparungen, Abdeckung von Stromausfällen, Lebensdauerverschlechterung.
Planen Sie zukünftige Erweiterungen. Wenn Ihre Flotte wächst oder die Lasten steigen, ermöglicht die modulare Architektur das Hinzufügen paralleler Einheiten zur Steigerung von Kapazität und Leistung – und schützt so Ihre Investition langfristig.
Depot für kommerzielle Elektrofahrzeugflotten : Ein Logistikunternehmen mit elektrischen Lieferfahrzeugen nutzt das BESS, um das Laden am Abend zu steuern und Netzausbauten/Spitzenlastzuschläge zu vermeiden.
Gemischt genutztes Gewerbegebäude mit Ladestation für Elektrofahrzeuge : Der Gebäudeeigentümer installiert das Batteriespeichersystem (BESS) zusammen mit den Ladegeräten und der Solaranlage. Er nutzt es, um die Solarenergie in die Abendstunden zu verlagern und die Ladelast zu decken, ohne in Spitzenzeiten Strom aus dem Netz zu beziehen.
Abgelegene Arbeitsstätten oder Mikronetzstandorte mit Geräte- und Fahrzeugladung : Zum Beispiel ein Minenlager, ein Inselresort oder ein abgelegener Telekommunikationsstandort, wo Solaranlagen + Speicher + Ladegeräte netzunabhängig funktionieren müssen – dieses System unterstützt dies.
Modernisierung der Produktionsstätte hin zu Elektromobilität und Energieunabhängigkeit : Die Anlage rüstet auf Elektro-Servicefahrzeuge um, investiert in Batteriespeichersysteme und Solarenergie – das System unterstützt sowohl die Gerätelasten als auch das Laden der Fahrzeuge und verbessert so die Energieunabhängigkeit.
Aus B2B-Sicht ist dies nicht nur eine Batterie – sie ist ein Asset, das Betriebssicherheit, Kostenmanagement und Nachhaltigkeitsstrategien unterstützt. Sie reduzieren Kosten für Spitzenlasten, vermeiden Investitionen in den Netzausbau, verbessern die Ausfallsicherheit, ermöglichen die Einführung von Elektrofahrzeugen ohne Netzbelastung und steigern die Attraktivität Ihres Gebäudes/Standorts für Mieter oder Partner. Dank der LiFePO₄-Chemie und des robusten Designs profitieren Sie zudem von einer langen Lebensdauer und einem umfassenden Serviceangebot eines Herstellers mit über 20 Jahren Erfahrung.