In den letzten Jahren ist ein wachsender Trend zu Camping und Outdoor-Aktivitäten zu verzeichnen. Damit einher ging die Einführung eines neuen Begriffs in unseren Sprachgebrauch: „Tragbares Kraftwerk“, auch bekannt als „Outdoor-Powerbank“. Diese neue Technologie hat jedoch Debatten ausgelöst. Manche Nutzer sehen darin die Lösung für den Strombedarf im Freien, andere tun sie als überdimensionierte Powerbank ab. Welche Sichtweise trifft also zu?
Tragbares Kraftwerk: Nicht nur riesige Powerbanks
Tragbare Powerbanks als „riesige Powerbanks“ zu bezeichnen, hat seine Vorteile, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Powerbanks größer sind und eine deutlich höhere Kapazität bieten. Diese Charakterisierung kratzt jedoch nur an der Oberfläche. Herkömmliche Powerbanks werden in erster Linie mit ihrer Ladefunktion in Verbindung gebracht, wobei der Schwerpunkt eher auf der Kapazität (mAh/Wh) als auf der Leistung (W) liegt. Mit der Entwicklung von Schnellladesystemen für Mobiltelefone sind leistungsstarke Powerbanks mit mehreren zehn Watt selten geworden.
Im Gegensatz dazu beginnt eine tragbare Powerstation typischerweise bei einer Nennleistung von 200 W und kann bis zu mehreren tausend Watt erreichen. Damit sind sie in Sachen Leistungskapazität um Längen voraus. Die Kombination aus hoher Kapazität und Leistung ermöglicht es Benutzern, eine größere Bandbreite an Geräten anzuschließen und mit Strom zu versorgen, selbst leistungsstarke Elektronik. Stellen Sie sich vor, Sie nutzen eine Powerbank zum Betreiben eines Computers oder Fernsehers – mit einer tragbaren Powerstation mit Nennleistungen im Bereich von mehreren tausend Watt ist dies möglich. Dies erweitert die Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten erheblich und ermöglicht Szenarien wie Grillpartys mit Filmprojektionen im Freien, Laptops und stimmungsvoller Beleuchtung – alles mit Strom versorgt von einer einzigen tragbaren Powerstation.
Früher wurden für solche Outdoor-Szenarien üblicherweise kleine Benzingeneratoren verwendet. Aufgrund von Problemen wie Lärm, Abgasen und Umweltverschmutzung wurden diese jedoch nach und nach durch tragbare Stromversorgungen auf Basis von Lithium-Ionen-Akkus ersetzt.
Da immer mehr Hersteller auf den Markt für tragbare Kraftwerke drängen, werden die Vorlieben der Verbraucher zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.
Der Aufstieg der Hersteller tragbarer Kraftwerke: Wer gewinnt die Gunst der Verbraucher?
In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der Hersteller von tragbaren Kraftwerken stark gestiegen. Bei der Entwicklung eines tragbaren Kraftwerks geht es jedoch um mehr als nur das Speichern von Energie. Die Qualität der Batteriezellen, die Materialauswahl und das Platinenlayout sind entscheidende Faktoren. Ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen könnte ein tragbares Kraftwerk zu einer „mobilen Bombe“ werden.
Derzeit verwenden die meisten tragbaren Kraftwerke auf dem Markt Lithium-Ionen-Batterien, darunter auch einige führende Hersteller. Trotz ihrer scheinbar hohen Energiedichte bergen Lithium-Ionen-Batterien erhebliche Sicherheitsrisiken. Sie funktionieren optimal bei etwa 60 Grad Celsius und neigen bei heftigen Stößen dazu, Feuer zu fangen. Darüber hinaus verringert sich ihre Lebensdauer nach etwa 800 Lade-Entlade-Zyklen merklich.
Angesichts dieser Probleme bevorzugen Hersteller zunehmend eine andere Art von Batteriechemie: Lithiumeisenphosphat (LiFePO4).
LiFePO4 zeichnet sich durch seine Sicherheitsmerkmale aus. Es hält Temperaturen bis zu 800 Grad Celsius stand, widersteht heftigen Stößen und übersteht bis zu 3500 Lade-/Entladezyklen bei einer deutlich längeren Lebensdauer im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien. In dieser Hinsicht ist die tragbare Power Station von CTECHI branchenführend, da sie LiFePO4 in Automobilqualität verwendet und strukturelle Verbesserungen, einschließlich der Einführung des SEC-Systems, implementiert, wodurch das Risiko von Batterieausfällen erheblich reduziert wird.
Da es sich bei tragbaren Stromstationen häufig um mobile Produkte handelt, die für den Kofferraum eines Autos bestimmt sind und dort täglich Stößen und unvorhersehbaren Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, ist es wahrscheinlicher, dass eine sichere tragbare Stromstation das Vertrauen und die Vorliebe der Verbraucher gewinnt.